Artikel zu
Wald und Klima
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Winteranfang in Rio
Es ist ruhig geworden unterm Zuckerhut. Rio+20 ist vorbei, in jeder Hinsicht. Die Delegation und Besucher haben die Stadt verlassen, die vor Ort in der Organisation engagierten erholen sich von zwei Wochen Ausnahmezustand. Rio de Janeiro hat die Generalprobe für die Mega-Sportereignisse in den kommenden Jahren bestanden, halbwegs zumindest. Es gab keine größeren Zwischenfälle, Staus und stockenden Verkehr haben wir jetzt im Alltag genauso wie während der UN-Konferenz. [weiterlesen bei <a href="http://www.rioplus20blog.de/winteranfang-rio">rioplus20-Blog...</a> ]
von
Andreas Behn,
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Wo bleibt die Umweltpolitik?
Am 20. Oktober haben 500 Umwelt-NGOs über ihre Netzwerke einen offenen Brief an den Präsidenten gesandt, in dem sie Sofortmaßnahmen fordern, um die Nachhaltigkeit des Landes zu sichern.
von
Boletim da Rede Mata Atlântica, Nr. 152
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Zahlenspiele mit der Entwaldung
Die Wälder Amazoniens sind von nationaler und globaler Bedeutung. Jedes Jahr wird ein beträchtlicher Teil durch Menschenhand zerstört. Und jedes Jahr wird der Grad der Zerstörung anhand einer Zahl gemessen: Der offiziellen Entwaldungszahl, welche die Regierung in der Regel Anfang April bekannt gibt.
von
Keno Tönjes (KoBra)
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Wasser Marsch und Gesetzes Mühlen
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission CIDH eröffnet nach über 4 Jahren nun das formale Verfahren gegen Brasilien wegen Mißachtung der indigenen Rechte durch den Staudammbau Belo Monte.
von
Christian Russau
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Wegen Staudamm Belo Monte zwangsumgesiedelte Flussanwohner fordern kollektives Territorium
Es sind 235 Familien von Flussanwohnerinnen und Flussanwohner, die für den Bau des Megastaudamms Belo Monte am Fluss Xigu zwangsumgesiedelt wurden. Und die äußerten Anfang Februar in Brasília ihren Unmut und protestierten gegen die Mißachtung ihrer angestammten Rechte.
von
Christian Russau
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Wie die Militärdiktatur den "Mythos Amazonasgebiet" schuf
Ein Hintergrundartikel von Eliane Brum, in deutschsprachiger Übersetzung erschienen in Poonal Nr. 1090.
von
Poonal 1090
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Wie Entwicklung und Klimaschutz dem (grünen) Markt zum Opfer fallen
Wie Entwicklung und Klimaschutz dem (grünen) Markt zum Opfer fallen – und was z.B. ThyssenKrupps Stahlwerk TKCSA in Rio de Janeiro damit zu tun hat.
von
KoBra
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"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"
Das indigene Volk der Munduruku vom Oberen, Mittleren und Unteren Tapajós-Fluss im brasilianischen Amazonasgebiet setzt sich gegen die Staudammpläne Brasílias in der Tapajós-Region zur Wehr.
von
Christian Russau
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Worker Admits to Spying on Social Movement in Belo Monte Dam Case
Belo Monte dam worker infiltrated organization to inform Brazilian intelligence.
von
Amazon Watch
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Zum Staudamm Teles Pires müssen Indigene Zustimmung geben
Gerichtsurteil in 2. Instanz aber durch alte Eingabe der Regierung im "nationalen Interesse" weiterhin außer Kraft gesetzt.
von
Christian Russau
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