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Quilombola-Gemeinschaften aus Alcântara beenden Dialog mit Regierung
"Es ist inakzeptabel und weder rechtlich noch ethisch vertretbar, traditionelle Gemeinschaften im Namen eines geplanten Projekts von ihrem angestammten Land zu vertreiben", heißt es in der Erklärung der Quilombola-Gemeinschaften von Alcântara, aus der die Medien zitieren. Hintergrund ist die Absicht der brasilianischen Regierung, das Gelände von Brasiliens einzigem Weltraumbahnhof zu erweitern, um auch der Privatwirtschaft den wegen der Äquatornähe kostengünstigen Start von Rakete ins All freizumachen.
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Christian.russau@fdcl.org
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Indigene erhöhen juristisch den Druck auf Obersten Gerichtshof STF gegen Stichtagsregelung
Der Indigenendachverband APIB reicht Eilantrag auf einstweiligen Rechtsschutz beim Obersten Gerichtshof STF ein und mahnt ausserdordentliche Dringlichkeit im Entscheidungsverfahren des STF in Bezug auf Verfassungswidrigskeitseinstufung der Stichtagsregelung "Marco Temporal".
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Christian.russau@fdcl.org
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KoBra-Newsletter [01/24]
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Indigene Landrechte - Januar 2024
Das Jahr 2023 war das Jahr, in dem sich der seit Jahren schwelende Konflikt um die sogenannte Stichtagsregelung „Marco Temporal“ zuspitzte. 2024 wird voraussichtlich in dieser für den Fortbestand indigener Lebenswelten in Brasilien so zentralen Frage das entscheidende Jahr sein. Bei all diesen Fragen dreht sich der dahinter stehende Konflikt stets um die Frage „Wem gehört das Land?“ und die vorrangigen Opponenten dabei sind das Triumvirat aus Agrobusiness, Bergbau- und Infrastruktur- Proponent*innen als sogenannte „ökonomische Inwertsetzer“, versus die Indigenen Völker als sogenannte „soziale Verteidiger*innen“ der Bedingung der Möglichkeit des Fortbestehens Indigener Lebenswelten in ihren Territorien.
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vini.mendes@kooperation-brasilien.org
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_Dossier Januar 2024_Final.pdf
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vini.mendes@kooperation-brasilien.org
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Bericht aus dem Litoral Paraná / Brasilien von GEAS
Aufgrund festgestellter schwerer Planungsmängel verzögert sich das Projekt des neuen Export-Eisenbahnkorridors in Paraná (Südbrasilien) „Nova Ferroeste“ um mittlerweile 3 Jahre. Der ursprüngliche Projektplan sah das Bieterverfahren in 2022 vor. „Laut Luiz Henrique Fagundes, Koordinator des staatlichen Eisenbahnplans, wird erwartet, dass alle Umweltgenehmigungen bis 2024 reguliert werden. Danach wird der "Wettbewerb" zwischen den Investoren um das Projekt beginnen. Das Bieterverfahren soll 2025 stattfinden.“ (cbn Curitiba, 23.11.23)
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Rene Medawar
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Politische Reise in den brasilianischen Amazonas von Manaus nach Belem vom 24. August bis 07. September 2024
Der Amazonas: Die grüne Lunge der Erde in Gefahr
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Boal
Theater Instrumental Go on Act
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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"Wer aus Erde gemacht ist, braucht das Bewusstsein, dass er Teil der Erde ist." - Zica Pires
Vom 18.-20. Januar 2024 fand der Mecila Civil Society Workshop "Gemeinsam (end-)lich? Klima-Interdependenzen zwischen Europa und Lateinamerika/ Abya Yala" in Berlin statt. Die Aktivistin Zica Pires aus dem Quilombo Santo Rosa dos Pretos in Maranhão war hierfür zu Besuch und wir durften sie nicht nur bei der Konferenz erleben, sondern auch zu Gesprächen im Bundestag begleiten.
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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40 Jahre MST! Viva!
Die Landlosenbewegung MST veröffentlicht anlässlich der Feierlichkeiten ihres 40-jährigen Bestehens in der MST-Escola Nacional Florestan Fernandes einen offenen "Brief der Verbundenheit mit dem Kampf und mit dem Volk Brasiliens".
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Christian.russau@fdcl.org
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