4801 Inhalte gefunden

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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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Protokoll_Macht und Kritik_ Lobby und Politik hinter dem deutschen Agrargiftehandel_kg.pdf
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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Existiert in
Themen

KoBra Frühjahrstagung 2025 Tagungsbericht
Verboten in Europa, verkauft nach Brasilien - der Neokoloniale Handel mit Agrargiften vom 21.-23. März traf sich die Kooperation Brasilien zu ihrer jährlichen Frühjahrstagung in Berlin in der Jugendherberge am Wannsee. 36 Interessierte kamen für Vorträge, Diskussion und Vernetzung an diesem Wochenende zusammen.
von
Cédrick Hückstädt
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Neuer Wasserstraßen-Bauboom in Brasilien: Bundesstaatsanwaltschaft pocht auf Einhaltung der Rechte der direkt Betroffenen
Massiver Ausbau der Wasserstraßen in Brasilien geplant – dies bedeutet mehr Export von Soja, also auch mehr Sojaanbau bei weiter zunehmenden Land- und Umweltkonflikten in den Anbaugebieten, hat aber auch Folgen für die Rechte von lokal vom Bau der neuen Wasserstraßen Betroffenen wie den als Ribeirinhos lebenden und arbeitenden Kleinfischer:innen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Munduruku blockieren die Transamazônia-Bundesstraße 230 bei Itaituba in Amazonien seit einer Woche: Protest gegen das Gesetz 14.701 zur Stichtagsregelung
Indigene besetzen die BR-230 bei der Stadt Itaituba im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará als deutliche Demonstration gegen das Gesetz 14.701, das die Stichtagsregelung zum Gesetz erhebt - trotz zuvoriger Verfassungswidrigkeitsentscheidung des Obersten Gerichthofes bezüglich des "Marco Temporal", und sie protestieren gegen die Schlichtungskammer des Obersten Gerichtshofs zum "Marco Temporal" unter der Leitung von Richter Gilmar Mendes, mit dem sie eine persönliche Anhörung fordern - die 24-Stunden-Frist dazu läuft heute ab.
von
Christian.russau@fdcl.org
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FJT 2025_Flyer_final.pdf
von
vini.mendes@kooperation-brasilien.org
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*Num abraço de solidariedade as Comunidades de Antas e Palmito contam com você!*
*In einer Umarmung der Solidarität zählen die Gemeinden von Antas und Palmito auf Sie!*
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Staudamm Belo Monte: Hin und Her bei erlaubter Wassermenge und neue, durchaus ambivalente Entwicklungen bei Umweltkompensationen
Erst verlangte die Umweltbehörde die Reduzierung der dem Fluss Xingu für das Staureservoir von Belo Monte abzuzweigenden Wassermenge, dann hob ein Gericht diese Entscheidung wieder auf, sehr zum Leidwesen der Anwohnenden der Volta Grande do Xingu. Derweil sollen laut Obersten Richterentscheid, die vom Staudamm Belo Monte betroffenen Indigenen künftig die bisher dem brasilianischen Staat gezahlten Royalties als Umweltkompensation erhalten. Die juristische Argumentation dahinter birgt aber Risiken - und zwar für die indigenen Territorien, die vielleicht künftig in den Fokus wirtschaftlicher Explorationsinteressen rücken könnten. Warum lest Ihr hier.
von
Christian.russau@fdcl.org
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