Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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Brasilien vor den Wahlen: Menschenrechtsaktivist:innen berichten der Interamerikanischen Menschenrechtskommission von zunehmender politischer Gewalt
Gestern gab es ein internes Treffen brasilianischer Menschenrechtsaktivist:innen mit Vertreter:innen der Interamerikanischen Menschenrechtskommission, bei dem die brasilianischen Aktivist:innen von den Bedrohungen, Anfeindungen und der im Vorfeld der Präsidentschafts- und Kongresswahlen sich zuspitzenden Menschenrechtslage im Land berichteten.
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Christian.russau@fdcl.org
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Brasilien vor den Wahlen: Strukturelle Gewalt als Dauerzustand?
In Brasilien finden im Oktober dieses Jahres die Präsidentschaftswahlen statt. Gleichzeitig greifen im Land Gewalt, Hass und gesellschaftliche Polarisierung weiter um sich. Ein aktueller Debattenbeitrag des KoBra-Vorstandsmitglieds Igor Birindiba Batista.
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Igor Birindiba Batista
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Brasilien will mehr Ärzte
Regierung präsentiert Programm zur besseren medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Innenpolitische Auseinandersetzungen sind die Folge.
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Andreas Knobloch für amerika21
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Brasilien-Engagement der Münchener Rück AG in der Kritik
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, bei dem KoBra MItglied ist, hat auch in diesem Jahr wieder Gegenanträge zur Aktionärsversammlung des weltgrößten Rückversicherers Munich RE gestellt - und wieder steht Brasilien thematisch im Zentrum der Kritik.
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Christian Russau
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Brasilien: Anklage gegen Agenten wegen Entführung und Folter
Mitte vergangener Woche hat die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft (MPF) Anklage gegen fünf ehemalige Agenten des militärischen Repressionsapparates erhoben.
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amerika21.de
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BRASILIEN: Chance zur Aufarbeitung
Der Abschlussbericht der Nationalen Wahrheitskommission bringt wenig neue Fakten für die Aufklärung der Diktaturverbrechen, aber er setzt ein politisches Zeichen für Aufarbeitung und Gerechtigkeit. Sara Fremberg für die Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Sara Fremberg für die Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Brasilien: Das kleine Stadtviertel Vila Nazaré im Widerstand
Eine Firma aus Deutschland lässt die Bewohner räumen, um die Landebahn des Flughafens von Porto Alegre zu verlängern.
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Christian Russau
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Brasilien: Das Recht, den Folterer Folterer zu nennen
Erstmals wurde in Brasilien über einen Folterer wegen Taten aus der Zeit der Militärdiktatur ein Urteil gesprochen - allerdings nicht straf-, sondern zivilrechtlich in einer so genannten "Feststellungsklage": es gab ein Urteil, aber keine Verurteilung.
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admin
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Brasilien: Keine Toleranz gegenüber Gewalt – erst recht nicht im Wahlkampf
Gesellschaftliche Auseinandersetzungen in Brasilien werden oft gewalttätig ausgetragen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Unser Autor gewährt aktuelle Einblicke und weist auf mögliche Folgen für die Präsidentschaftswahl im Herbst hin.
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Thomas Fatheuer
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Brasilien: Militär schweigt nach wie vor zum „Plan Cóndor“
Brasilien: Militär schweigt nach wie vor zum „Plan Cóndor“<br />Donnerstag, den 15. Dezember 2011<br /><br />von Vicky Pelaez<br /><br />(Fortaleza, 05. Dezember 2011, adital).- In der blutigen Epoche der Militärdiktaturen, die Lateinamerika in den 1970er und 1980er Jahren beherrschten, wurde das größte internationale terroristische Netzwerk des 20. Jahrhunderts geschaffen. Schon sein Name „Plan Cóndor“ (Operation Condor) ließ die exilierten und verfolgten BrasilianerInnen, ArgentinierInnen, ChilenInnen, UruguayerInnen, ParaguayerInnen und BolivianerInnen vor Schreck erzittern.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3652">poonal</a>
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Poonal Nr. 976
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