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	Menschenrechte und Gesellschaft
      
      
      882 Inhalte gefunden
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			Antra-Studie 2020: Lebensbedrohliche Trans- und Genderdiversität
			  Unter der rechtsradikalen und ultrakonservativen Regierung Bolsonaro sind Trans- und genderdiverse Personen eine der gesellschaftlich verfolgten und gefährdeten Gruppen. Politische und gesellschaftliche Ausgrenzung und Intoleranz senken die Hemmschwelle für Gewalttaten. Sexuelle Identität als normierter Begriff verstellt dabei den Blick auf den Menschen und seine Geschichte. 82 Prozent aller weltweit registrierten Morde an Trans- und genderdiversen Personen geschahen in Mittel- und Südamerika, allein 43 Prozent in Brasilien. Weltweit werden 98 Prozent dieser Mode an Transfrauen oder transfemininen Menschen begangen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Landesweite Kundgebungen gegen Bolsonaro geplant
			  Am Wochenende sind für 15 Landeshauptsädte sowie weitere Städte Brasiliens Kundgebungen geplant, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen den rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro fordern.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Educação do campo: Eine Alternative zur Imperialen Lebensweise
			  „Alle reden von Missständen und Krisen: Hier die Klima- und Rohstoffkrise, dort die sozial-politische Dauerkrise Griechenlands oder die menschenverachtende Ausbeutung in der Textilindustrie. Die Probleme sind vielen bewusst – dennoch scheint sich wenig zu ändern. Warum? Das Konzept der »Imperialen Lebensweise« erklärt, warum sich angesichts zunehmender Ungerechtigkeiten keine zukunftsweisenden Alternativen durchsetzen und ein sozial-ökologischer Wandel daher weiter auf sich warten lässt.“
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Hannah Dora
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Pestizidunternehmen und die Unverantwortlichkeit von Doppelstandards
			  Deutschsprachige Version des Briefs zur Unterstützung des Pestizidgesetzes des brasilianischen Bundesstaats Rio Grande do Sul (Lei 7747/1982).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    In Bolsonaros Schatten: Die außerparlamentarische Rechte in Brasilien
			  Wir dokumentieren den ca. 30- minütigen Vortrag von Niklas Franzen über ultrarechte Gruppierungen in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Kommunalwahl in Brasilien: Halbzeitbilanz für Bolsonaro?
			  Die Kommunalwahlen 2020 wurden aufgrund der Corona Pandemie bereits im Mai durch die PEC (Verfassungsänderung) 18/2020 um sechs Wochen verschoben. Somit findet die erste Runde am 15. November und die zweite Runde am 29. November statt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Offener Brief an den UN-Menschenrechtsrat
			  Den folgenen Offenen Brief haben Organisationen der brasilianischen Zivilgesellschaft an Mitgliedsstaaten und Beobachter*innen des UN-Menschenrechtsrates formuliert. Sie fordern Unterstützung von den Vereinten Nationen bezüglich der Menschenrechtssituation in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Tilia
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Fundação Renova und die Greenwashing-Propaganga fünf Jahre nach dem Bruch des Samarco-Vale-BHP Billiton-Damms bei Mariana
			  Knapp fünf Jahre nach dem Bruch des Rückhaltebeckens Fundão bei Mariana versucht die von Vale zur Beseitigung der Schäden und zur Leistung von Kompensationsmaßnahmen sowie Entschädigungszahungen eingesetzte Stiftung Fundação Renova in großseitigen Anzeigen, die in Form von Presseberichten daherkommen, in Internetportalen des Bundesstaates Minas Gerais die Leistungen der Fundação Renova zur Renaturalisierung und zur Wiederherstellung des Rio Doce in werbetauglichem Greenwashing schönzureden.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    EU-Mercosur Abkommen - ein Überblick
                        
                        
			  
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                              von
                              Hannah Dora
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Dammbruch in Brasilien vor UN-Menschenrechtsrat
			  Bei der 45. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats fordern MISEREOR-Partnerorganisationen aus Brasilien heute eine umfassende Entschädigung der Opfer des Dammbruchs der Eisenerzmine im brasilianischen Brumadinho im Januar 2019. Außerdem mahnen sie international verbindliche Regeln und Sanktionen für Unternehmen an, die Menschenrechte verletzen und Umweltverschmutzungen verursachen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Misereor
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    