Liebe Brasilien-Interessierte,

während das Jahr sich dem Ende zuneigt, nähern wir uns auch dem ersten Jahrestag der aktuellen Lula-Regierung. Bei unserer jährlichen Fachtagung Runder Tisch Brasilien, die vom 20.-22. Oktober in Bonn stattfand, haben wir uns darüber ausgetauscht, wie es nach dieser Zeit um dekoloniale und intersektionale Kämpfe in Brasilien steht. Doch wie unsere Referent*innen aus Brasilien deutlich machten: Wenn wir über Dekolonisierung sprechen, hilft es nicht, uns nur die letzten paar Jahre des politischen Rückschritts anzuschauen, sei es seit dem Putsch von Präsidentin Dilma Rousseff 2016 oder der Wahl Bolsonaros 2018. Vielmehr gehe es darum, uns die Muster anzuschauen, die sich seit dem Beginn der Kolonialzeit eingeprägt haben und nicht abhängig davon sind, ob gerade eine linke oder rechte Regierung an der Macht ist. In unserem Tagungsvideo sagt unser neuer Kollege Vini: "Es ist sehr wichtig, [auch die aktuelle Regierung] mit einem kritischen Auge zu betrachten, denn obwohl es sich um eine linke und progressive Regierung handelt, hat sie ganz klare Grenzen [...]. Wir müssen verstehen, dass viele Bewegungen in Brasilien schon immer trotz der Regierung, trotz des Staates gelebt und überlebt haben". Die komplette Dokumentation der Tagung findet ihr auf unserer Website.

In wenigen Tagen, am 03.12., wird Präsident Lula mit einer Delegation von mehreren Minister*innen für drei Tage zu Regierungsverhandlungen nach Berlin kommen. Ein Schwerpunkt werden voraussichtlich die Verhandlungen über das EU-Mercosur-Abkommen sein, die Lula nach der Wahl des Rechtsextremisten Javier Milei in Argentinien offenbar beschleunigen will. Die Tatsache, dass Lula direkt von der äußerst kontroversen Weltklimakonferenz COP28 in Dubai anreist, macht das Ganze noch beunruhigender. KoBra verfolgt den Prozess und ist mit einer Gruppe an deutschen und brasilianischen Organisationen darüber im Austauch. Vini, der selbst in Berlin sitzt, wird für KoBra an einem organisierten Treffen für die Zivilgesellschaft mit den Regierungsvertreter*innen in der brasilianischen Botschaft teilnehmen. Wir haben außerdem bereits unmittelbar nach der Wahl Lulas konkrete Vorschläge an beide Regierungen formuliert, die hier nachgelesen werden können.

Mit diesen Informationen verabschieden wir uns in die Weihnachtspause. Wir wünschen allen, die feiern, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch!

Euer KoBra Team


Beiträge von KoBra Mitgliedern

Webinar: Eisenbahn ja, aber nicht mitten durch den geschützten Regenwald!!!

Am Runden Tisch Brasilien 2023 in Bonn wurde schon kurz darüber berichtet:

Die Regierung des Bundesstaates Paraná plant den Bau eines 1.500 km langen Eisenbahnexportkorridors vom Landesinneren bis zum Hafen von Paranagua.[1] Der Großteil der Fracht, vor allem Soja als Tierfutter, geht nach China. Personenverkehr ist nicht vorgesehen. Das Projekt soll an einen internationalen Investor verkauft werden, der es für 99 Jahre betreiben darf. Das Land entlang der Strecke bleibt für immer im Besitz des Investors. Die Landesregierung bewirbt das Projekt als Beispiel für Nachhaltigkeit (CO2-Reduktion, Arbeitsplätze, Umweltschutz) und es ist bei der „Sustainable Markets Initiative“ des englischen Königs registriert.

Der letzte, rund 50 km lange Abschnitt führt mitten durch den geschlossenen Regenwald (Mata Atlantica/Serra do Mar), ein Gebiet mit einer enormen Artenvielfalt. Weltweit gibt es nur eine Handvoll solcher zusammenhängenden Waldflächen.  Im Oktober 2022 lehnte die Umweltbehörde IBAMA das Projekt in seiner damaligen Form ab und verlangte wesentliche Änderungen. Im August 2023 schlug die Regierung eine nach eigenen Angaben um 2 % verbesserte Trassenführung im betroffenen Abschnitt vor. Eine Antwort der Umweltbehörde steht noch aus.

Die Gemeinden entlang der Strecke und zahlreiche zivile Organisationen haben nun einen Appell an den Präsidenten der Republik gerichtet: „... es gibt ... eine Reihe von Fakten über das Projekt, die in den öffentlichen Anhörungen dargelegt wurden und die darauf hinweisen, dass das Gesetz zum Schutz des Atlantischen Regenwaldes, das Gesetz zum Klimawandel, die Rechte der indigenen Völker, der betroffenen Gemeinden und derjenigen, die eine robuste logistische Lösung benötigen, missachtet werden...“.

Der Appell enthält einen umfangreichen Referenzteil mit Quellenangaben und ist auf Portugiesisch, Englisch und Deutsch verfügbar.  Er kann und sollte gerne geteilt und auch digital unterschrieben werden!!!

In den letzten 20 Jahren hat sich der atlantische Regenwald in der Region Paraná dank verschiedener staatlicher Maßnahmen und Schutzgebiete deutlich erholt. Neben den seit langem bestehenden Familienbetrieben für die regionale Nahrungsmittelversorgung haben diese „Restriktionen“ zu neuen Fortschritten und Innovationen in den Bereichen ökologische Landwirtschaft, sanfter Tourismus und kooperatives, nachhaltiges Wirtschaften geführt.  Diese Entwicklung hat durch die Auseinandersetzung mit dem Bahnprojekt und anderen geplanten Projekten, wie z.B. dem Bergbau, einen enormen Schub erhalten. 

Im kommenden Frühjahr möchten wir hierfür zu einem Webinar einladen. Wer den Termin nicht verpassen will, kann uns schon eine kurze Mail senden: geasdm22@gmail.com Wir schicken dann rechtzeitig eine entsprechende Einladung.

…..

GEAS (Grupo de Estudos e Ações para a Serra do Mar) ist eine parteiunabhängige und interdisziplinäre Studiengruppe aus den Bereichen Recht, Wirtschaft und Naturwissenschaft, in Zusammenarbeit mit Einrichtungen der staatlichen Universität von Paraná. Der Sitz der Gruppe ist die Gemeinde Morretes, am Fuß der Serra do Mar. Ihre Zielsetzung ist die Stärkung des UNESCO-Biosphärenreservates "Serra do Mar" im Küstenbereich von Paraná. In gleicher Weise arbeitet die Gruppe für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der ländlichen Gemeinden der Region. Es bestehen internationale Kooperationen, u.a. mit universitären Einrichtungen. 

Kontakt: Rene Medawar, Mundo Novo do Saquarema, 83350-000 Morretes-Paraná 
Signal / WhatsApp: 49 172 277 81 42
e-Mail: 
geasdm22@gmail.com

[1] https://www.novaferroeste.pr.gov.br/Pagina/Tracado-Preliminar

Mitstreiter:innen gesucht!

Wir sind eine kleine Gruppe von Doktorand:innen, die sich spontan auf dem diesjährigen Runden Tisch Brasilien in Bonn zusammengefunden hat. Auf die ein oder andere Weise setzen wir uns in unserer akademischen Arbeit alle mit Brasilien auseinander und identifizieren uns zugleich mit dem Solidaritätsverständnis, das die Arbeit von KoBra e.V begründet. Um die Schnittstelle zwischen wissenschaftlichem Arbeiten und zivilgesellschaftlichem Engagement zu Brasilien in Deutschland zu stärken und auszubauen, suchen wir noch Mitstreiter:innen, die sich in ihren Qualifikationsprojekten (auf Master- oder auch Promotionsniveau) mit Brasilien oder auch deutsch-brasilianischen Beziehungen beschäftigen. In einem nächsten Schritt möchten wir im Frühjahr 2024 ein erstes Vernetzungstreffen organisieren, um uns untereinander besser kennenzulernen und mehr über unsere jeweiligen Projekte zu erfahren. Jede disziplinäre Ausrichtung ist willkommen!

Bei Interesse wendet euch bitte an theresa.mentrup@gmail.com

Newsletter Sammlung

Die sozialen Dynamiken in Brasilien offenbaren die deutliche Präsenz von Rassismus und rassistischer Ungleichheit in verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens. Im Ernährungssystem ist es nicht anders: Historische Strukturen üben einen bedeutenden Einfluss aus und perpetuieren Unterschiede zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen. Um die Wurzeln des Problems zu verstehen, ist es entscheidend, an die Geschichte Brasiliens zu denken, die von Jahrhunderten der Sklaverei geprägt ist. Die Ernährungsmuster und wirtschaftlichen Chancen im Zusammenhang mit der Produktion und Verteilung von Lebensmitteln wurden von einem Erbe geformt, das Schwarze Bevölkerungsgruppen marginalisiert und einen Kreislauf der Ungleichheit aufrechterhält.

Ernährungssouveränität - November 2023

Die sozialen Dynamiken in Brasilien offenbaren die deutliche Präsenz von Rassismus und rassistischer Ungleichheit in verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens. Im Ernährungssystem ist es nicht anders: Historische Strukturen üben einen bedeutenden Einfluss aus und perpetuieren Unterschiede zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen. Um die Wurzeln des Problems zu verstehen, ist es entscheidend, an die Geschichte Brasiliens zu denken, die von Jahrhunderten der Sklaverei geprägt ist. Die Ernährungsmuster und wirtschaftlichen Chancen im Zusammenhang mit der Produktion und Verteilung von Lebensmitteln wurden von einem Erbe geformt, das Schwarze Bevölkerungsgruppen marginalisiert und einen Kreislauf der Ungleichheit aufrechterhält.

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Die BrasilienNachrichten  www.brasiliennachrichten.de erscheinen zweimal jährlich und werden herausgegeben, redigiert und verlegt von der brasilieninitiative  f r e i b u r g  e.V.  Ein Abozeitraum umfasst vier Ausgaben und kostet € 25,00. Einfach vorab überweisen.

Brasilien Nachrichten 168

Die BrasilienNachrichten www.brasiliennachrichten.de erscheinen zweimal jährlich und werden herausgegeben, redigiert und verlegt von der brasilieninitiative f r e i b u r g e.V. Ein Abozeitraum umfasst vier Ausgaben und kostet € 25,00. Einfach vorab überweisen.

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Große landwirtschaftliche Betriebe in Brasilien haben Versicherungen bei der Swiss Re abgeschlossen. Unvorhergesehene Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels führen zu einem Anstieg der Attraktivität solcher Versicherungen, auch im Ausland. Allerdings versichert das Schweizer Unternehmen in genannten Fällen auf brasilianischem Boden illegale Abholzung, Gewalt auf indigenem Land und Sklaverei.  Repórter Brasil legt eine ausführliche Untersuchung über die Hintergründe vor. Die Plattform für Investivjournalismus gewinnt damit den Public Eye Investigation Award.

Schweizer Konzern Swiss Re versichert in Brasilien illegal abgeholztes Agrarland

Große landwirtschaftliche Betriebe in Brasilien haben Versicherungen bei der Swiss Re abgeschlossen. Unvorhergesehene Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels führen zu einem Anstieg der Attraktivität solcher Versicherungen, auch im Ausland. Allerdings versichert das Schweizer Unternehmen in genannten Fällen auf brasilianischem Boden illegale Abholzung, Gewalt auf indigenem Land und Sklaverei. Repórter Brasil legt eine ausführliche Untersuchung über die Hintergründe vor. Die Plattform für Investivjournalismus gewinnt damit den Public Eye Investigation Award.

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Vor dem Hintergrund der Klima- und Energiekrise stehen Gesellschaften weltweit vor einer Transformation hin zu einer post-fossilen Energiegewinnung. Dies verändert bestehende Rohstoffbedarfe. Viele der in Zukunft benötigten Rohstoffe lagern in Lateinamerika. Zugleich bietet die Region Potenzial für den Ausbau großflächiger Wind- und Sonnenenergieanlagen.

GRÜNE ENERGIEWENDE: Konflikte und Alternativen in und aus Lateinamerika im Gespräch mit Kirchen, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft

Vor dem Hintergrund der Klima- und Energiekrise stehen Gesellschaften weltweit vor einer Transformation hin zu einer post-fossilen Energiegewinnung. Dies verändert bestehende Rohstoffbedarfe. Viele der in Zukunft benötigten Rohstoffe lagern in Lateinamerika. Zugleich bietet die Region Potenzial für den Ausbau großflächiger Wind- und Sonnenenergieanlagen.

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Im Rahmen der jährlichen Berichterstattung des UPR Verfahrens in Genf wurden u.a Berichte und Dokumentationen über die Menschenrechtslage in Maranhão vorgelegt. Das Agrobusiness und der Ausbau von Transportinfrastruktur agieren jenseits jeder Regel. Die Berichte sprechen von Mord, Vertreibung und Bedrohung, von illegaler Entwaldung und dem Eindringen in geschützte Territorien. Ohne schützendes Eingreifen des Staates.

Katastrophale Menschenrechtssituation in Maranhão angeprangert

Im Rahmen der jährlichen Berichterstattung des UPR Verfahrens in Genf wurden u.a Berichte und Dokumentationen über die Menschenrechtslage in Maranhão vorgelegt. Das Agrobusiness und der Ausbau von Transportinfrastruktur agieren jenseits jeder Regel. Die Berichte sprechen von Mord, Vertreibung und Bedrohung, von illegaler Entwaldung und dem Eindringen in geschützte Territorien. Ohne schützendes Eingreifen des Staates.

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Der Runde Tisch Brasilien 2023, kurz RTB 23, fand vom 20.-22. Oktober in Bonn statt. Über 110 Menschen, darunter gefühlt fast die Hälfte Brasilianer*innen, trafen sich im Haus Venusberg. Drei Tage lang ging es um das Thema: "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!". Es wurde diskutiert und sich ausgetauscht, neue Kooperationen ausgelotet, für geplante Kampagnen geworben und gemeinsame Projekte vorangetrieben. Der überwiegende Teil der Teilnehmer*innen repräsentierte kirchliche, gewerkschaftliche oder zivile Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit oder der internationalen Solidarität.

Der Runde Tisch Brasilien 2023: Dekoloniale Perspektiven aus Brasilien

Der Runde Tisch Brasilien 2023, kurz RTB 23, fand vom 20.-22. Oktober in Bonn statt. Über 110 Menschen, darunter gefühlt fast die Hälfte Brasilianer*innen, trafen sich im Haus Venusberg. Drei Tage lang ging es um das Thema: "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!". Es wurde diskutiert und sich ausgetauscht, neue Kooperationen ausgelotet, für geplante Kampagnen geworben und gemeinsame Projekte vorangetrieben. Der überwiegende Teil der Teilnehmer*innen repräsentierte kirchliche, gewerkschaftliche oder zivile Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit oder der internationalen Solidarität.

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Noch immer ist ein Großteil der vom Dammbruch bei Mariana vom 5. November 2015 Betroffenen nicht entschädigt worden, noch immer leider die Menschen unter den Folgen der Verseuchung des Flusswassers auf mehrere hunderten von Kilometern Länge des Flusses Rio Doce, doch die Menschen setzen sich weiterhin zur Wehr - vor Ort, in Brasília, in Großbritannien als auch in Australien.

Acht Jahre nach dem Dammbruch der Samarco bei Mariana

Noch immer ist ein Großteil der vom Dammbruch bei Mariana vom 5. November 2015 Betroffenen nicht entschädigt worden, noch immer leider die Menschen unter den Folgen der Verseuchung des Flusswassers auf mehrere hunderten von Kilometern Länge des Flusses Rio Doce, doch die Menschen setzen sich weiterhin zur Wehr - vor Ort, in Brasília, in Großbritannien als auch in Australien.

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Die Landlosenbewegung MST hat am gestrigen Welternährungstag 2023, am Montag, dem 16. Oktober, in 17 brasilianischen Bundesstaaten Demonstrationen auf den Straßen organisiert und Gespräche mit Regierungsvertreter:innen geführt, um das Thema der dringend anstehenden Agrarreform im Lande auch durch politische Advocacy-Arbeit voranzubringen.

Landlosenbewegung MST mobilisiert Tausende zum Welternährungstag 2023

Die Landlosenbewegung MST hat am gestrigen Welternährungstag 2023, am Montag, dem 16. Oktober, in 17 brasilianischen Bundesstaaten Demonstrationen auf den Straßen organisiert und Gespräche mit Regierungsvertreter:innen geführt, um das Thema der dringend anstehenden Agrarreform im Lande auch durch politische Advocacy-Arbeit voranzubringen.

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Um den Rassismus in Brasilien zu bekämpfen, müssen wir den Fokus auf kritische und radikale Ideen, sowie den Aktivismus indigener und Schwarzer Bewegungen verlegen. Dadurch können wir den verankerten Rassismus in unseren Köpfen und in Gesetzen und Gesellschaftsstrukturen bekämpfen. Dieses Heft will euch herausfordern, darüber nachzudenken.  Das Heft dient auch als Vorbereitung auf den Runden Tisch Brasilien 2023 mit dem Titel "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!"

270/271 | Nie mehr ein Brasilien ohne uns

Um den Rassismus in Brasilien zu bekämpfen, müssen wir den Fokus auf kritische und radikale Ideen, sowie den Aktivismus indigener und Schwarzer Bewegungen verlegen. Dadurch können wir den verankerten Rassismus in unseren Köpfen und in Gesetzen und Gesellschaftsstrukturen bekämpfen. Dieses Heft will euch herausfordern, darüber nachzudenken. Das Heft dient auch als Vorbereitung auf den Runden Tisch Brasilien 2023 mit dem Titel "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!"

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DOKUMENTATION: "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!"  Der Runde Tisch Brasilien 2023 fand vom 20.-22. Oktober in Bonn statt. Referent*innen: Ana Gualberto (Koinonia); Jessica Tupinambá (MUPOIBA); Felipe Campelo (MST) [im Rahmen der Rundreise von maizbrasil, treemedia e.V.] und Pedro Affonso Ivo Franco

RTB 2023

DOKUMENTATION: "Dekoloniale Kämpfe: Nunca mais um Brasil sem nós! Nie mehr ein Brasilien ohne uns!" Der Runde Tisch Brasilien 2023 fand vom 20.-22. Oktober in Bonn statt. Referent*innen: Ana Gualberto (Koinonia); Jessica Tupinambá (MUPOIBA); Felipe Campelo (MST) [im Rahmen der Rundreise von maizbrasil, treemedia e.V.] und Pedro Affonso Ivo Franco

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Dieser Newsletter wurde im Rahmen des Projektes "Auf dem Weg zur Globalen Gerechtigkeit: Wo steht Brasilien?" erstellt und gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des

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