Liebes KoBra-Netzwerk,

in unserer Organisation ist momentan einiges im Wandel. Fabian hat die Geschäftsstelle nach sechs Jahren prägender Mitarbeit verlassen, um künftig als Berater für die Verkehrswende bei Stadtmobil Südbaden zu agieren. Wir freuen uns, dass er uns trotzdem als Mitglied erhalten bleibt und ihn auf dem ein oder anderen Runden Tisch oder Frühjahrstagung wiederzusehen. Dafür habe ich, Hannah, nachdem ich schon seit Februar 2022 als Unterstüzung in der Geschäftsstelle mitgearbeitet habe, nun Fabians Stelle übernommen und werde dadurch auch für den Newsletter zuständig sein. Vom 24.-26. Juni fand außerdem nach mehr als zwei Jahren die erste Präsenz-Vorstandssitzung in Freiburg statt. Das persönliche Zusammentreffen bleibt auch in (gefühlten) post-Pandemie Zeiten ein wichtiger Motor für die Solidaritätsarbeit.

Nach zwei Jahren Aussetzung aufgrund der Pandemie-Lage wird KoBra endlich wieder eine Brasilien-Reise unternehmen. Uta wird den ganzen Monat Juli dort sein und sich mit Vertreter*innen von Organisationen wie Observatorio das Favelas (Rio de Janeiro) und SOS Corpo (Recife) treffen. Abschließend wird sie am Panamazonischen Sozialforum (FOSPA) in Belém teilnehmen.

Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie KoBra am besten die Präsidentschaftswahlen in Brasilien begleiten kann. Das Ergebnis ist eine neue Kategorie auf unserer Website namens "Stimmen aus Brasilien". Im Blog-Format aufgebaut sollen dort die Stimmen von Menschen abgebildet werden, die kurz und prägnant erzählen, warum diese Wahlen im Oktober 2022 so wichtig sind - für sie selbst, für Brasilien und für die ganze internationale Gemeinschaft. Leitet dies gerne an Personen weiter, deren Stimmen eurer Meinung nach abgebildet werden sollten. Die Statements (5 Sätze), Name, Herkunft und ein Foto der Person sollten an info@kooperation-brasilien.org geschickt werden. Wir veröffentlichen diese dann in Portugiesisch und mit deutscher Übersetzung sowohl in der Themenkategorie unserer Website als auch in chronologischer Reihenfolge unter der Kategorie: Stimmen aus Brasilien. Hier findet ihr die Einladung zum Mitmachen auf Deutsch und Portugiesisch. Wir freuen uns, wenn ihr uns bei der Verbreitung unterstützt.

KoBra sucht noch eine*n Praktikant*in für den Zeitraum 01.09.2022-09.12.2022. Das Praktikum findet im Rahmen des Runden Tisch Brasilien statt, der dieses Jahr im Hybrid-Format in Hofgeismar stattfinden wird. Wir würden uns freuen, wenn ihr folgende Ausschreibung in euren Netzwerken teilt!

Viel Spaß beim Lesen des Newsletters!

Solidarische Grüße aus Freiburg

Hannah 

aus der KoBra Geschäftsstelle


Brasilieninitiative Freiburg e.V.

Nach einer Corona-bedingen Auszeit bieten wir, d.h. die Brasilieninitiative Freiburg e.V., erneut eine Reise zu den von uns unterstützten Projekten an. Näheres zu erfahren: tatu@brasilieninitiative.de

Christliche Initiative Romero

Auszüge aus der neuen Ausgabe der Zeitschrift Presente (2/2022):

Auf dem Weg zu nachhaltigerem O-Saft:  Eine Stimme für Zivilgesellschaft und Kleinbäuerinnen und -bauern in Brasilien

Orangensaft erfreut sich in Deutschland größter Beliebtheit. Die Früchte für den Saft stammen dabei meist von riesigen Monokulturen in Brasilien. In der Vergangenheit machten diese vor allem mit Arbeitsrechtsverletzungen und prekären Arbeitsbedingungen der Pflücker*innen Schlagzeilen. Im Jahr 2020 gründete die Christliche Initiative Romero (CIR) daher zusammen mit Akteur*innen aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft, Gewerkschaft und Politik in Brasilien und Deutschland die Partnerschaft für Nachhaltigen Orangensaft (PANAO), um Arbeits- und Umweltschutz in der Orangensaftlieferkette zu verbessern. Gefördert werden sollen vor allem kleinbäuerliche, agrarökologisch arbeitende Betriebe. (Zeitschrift presente 2/2022, Seite 26-27: https://www.ci-romero.de/produkt/presente-2022-2/)

Brennpunkt: Ein starkes Lieferkettengesetz für Europa!

Diese Aktionszeitung stellt anhand von Agrarlieferketten dar, warum Unternehmen europaweit per Gesetz auf Menschenrechte verpflichtet werden müssen. Thematisiert werden u.a. Sklaverei-ähnliche Arbeitsbedingungen in der brasilianischen Orangenernte und Landkonflikte durch Soja- Plantagen. Das Material eignet sich als Aktions- und Bildungsmaterial, da es Illustrationen und einen Comic zu den Lieferketten enthält und Betroffene zu Wort kommen lässt. Außerdem enthält die vierseitige Publikation Hintergrundinformationen zum EU-Gesetzgebungsprozess, gibt Aktionstipps und stellt die Petition an Bundeskanzler Scholz vor. Verteilen Sie das Material z. B. im Weltladen oder bei Aktionen. Der Brennpunkt ist eine Publikation der CIR mit Slow Food, Südwind und dem Weltladen Dachverband und keine offizielle Publikation der Initiative Lieferkettengesetz.

INFOPLAKAT Soja – So nicht!
Landkonflikte, Pestizide und Entwaldung. Im Soja steckt oft das Schlechteste, was globalisierter Handel zu bieten hat. Auf dem Informationsplakat „Soja – So nicht!” veranschaulicht der Künstler Ale Listens die problembehaftete Lieferkette der Eiweißpflanze. Und er zeigt Alternativen auf.
Bestellen Sie das Plakat, den Brennpunkt und die Zeitschrift presente 2/2022 und viel mehr unter www.ci-romero.de/publikationen

Newsletter Sammlung

Der erste Wahlgang der brasilianischen Präsidentschaftswahlen ist durch. Ex-Präsident Lula holte zwar die meisten Stimmen, doch Bolsonaro schnitt deutlich besser ab, als die Umfragen vorraussagten. Noch ist nicht klar, wie der zweite Wahlgang ausgeht. Dieses Heft ist eine Kompilation von Artikeln, die die Wichtigkeit dieser Wahlen aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben. Das Heft dient als Vorbereitung für die Fachtagung Runder Tisch Brasilien 2022 "Brasilien: Neustart 2023 - Soziale Bewegungen nach der Wahl", die vom 25.-27.11. in Hofgeismar (Kassel) stattfinden wird.

Brasilicum 265 | Offene Wunden nach 200 Jahren Unabhängigkeit

Im September dieses Jahres wird Brasilien seinen 200. Unabhängigkeitstag feiern. Im neuen Brasilicum beleuchten wir aus verschiedenen Perspektiven (Religion, Landwirtschaft, Kultur, uvm.), wie sich diese Unabhängigkeit gestaltet und inwiefern sie mit Demokratie einhergeht. Klar ist, dass nicht jeder Brasilianer und jede Brasilianerin gleich unabhängig ist und wir gute, dekoloniale Ansätze brauchen, um die nächsten 200 Jahre in Brasilien - sowie global - gerechter und nachhaltiger zu gestalten.

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Vortrag von Andreas Nöthen zwischen dem ersten und dem voraussichtlich zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Brasilien

POEMA e.V. Stuttgart – Armut und Umwelt in Amazonien in Kooperation mit den AnStiftern und dem Welthaus Stuttgart

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POEMA e.V. Stuttgart – Armut und Umwelt in Amazonien in Kooperation mit den AnStiftern und dem Welthaus Stuttgart zeigt den neuen Film von Marco Keller

Rhythm & Resistance - Filmvorführung am ersten Wahltag der Präsidentschaftswahlen in Brasilien

POEMA e.V. Stuttgart – Armut und Umwelt in Amazonien in Kooperation mit den AnStiftern und dem Welthaus Stuttgart zeigt den neuen Film von Marco Keller

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Am 30. Juni endet die zweite Verlängerung der Aussetzung von Zwangsräumungen, zuvor muss der Oberste Gerichtshof eine Entscheidung treffen. Laut sozialen Bewegungen sind eine halbe Million Menschen ab dem 1. Juli von Zwangsräumung in Brasilien betroffen, sollte die Aussetzung der Zwangsräumungen aufgehoben werden.

Kundgebungen und Proteste zur Verlängerung der Aussetzung von Zwangsräumungen geplant

Am 30. Juni endet die zweite Verlängerung der Aussetzung von Zwangsräumungen, zuvor muss der Oberste Gerichtshof eine Entscheidung treffen. Laut sozialen Bewegungen sind eine halbe Million Menschen ab dem 1. Juli von Zwangsräumung in Brasilien betroffen, sollte die Aussetzung der Zwangsräumungen aufgehoben werden.

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Ausgabe 165 der BrasilienNachrichten erscheint im Juli

Die neue Ausgabe der BrasilienNachrichten erscheint im Juli

Ausgabe 165 der BrasilienNachrichten erscheint im Juli

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Auf Einladung der Brasilieninitiative Freiburg kam Monika Ottermann während ihres Deutschlandaufenthalts auch nach Freiburg zu Besuch. Die Aktivistin und Religionswissenschaftlerin lebt seit Ende der 80 er Jahre in Brasilien. Inzwischen wohnt sie in São Bernardo, in der ABC Region der Metropole São Paulo und engagiert sich in der brasilianischen Wohnungslosenbewegung MTST (Movimento dos Trabalhadores Sem Teto). Der persönliche Kontakt zur Freiburger Brasilieninitiative hat während der Coronapandemie zu einem erfolgreichen Spendenaufruf geführt, der auch von KoBra Gruppen und Mitgliedern unterstützt wurde.

Solidarküchen des MTST gegen den Hunger in Brasilien – Monika Ottermann zu Besuch in Freiburg

Auf Einladung der Brasilieninitiative Freiburg kam Monika Ottermann während ihres Deutschlandaufenthalts auch nach Freiburg zu Besuch. Die Aktivistin und Religionswissenschaftlerin lebt seit Ende der 80 er Jahre in Brasilien. Inzwischen wohnt sie in São Bernardo, in der ABC Region der Metropole São Paulo und engagiert sich in der brasilianischen Wohnungslosenbewegung MTST (Movimento dos Trabalhadores Sem Teto). Der persönliche Kontakt zur Freiburger Brasilieninitiative hat während der Coronapandemie zu einem erfolgreichen Spendenaufruf geführt, der auch von KoBra Gruppen und Mitgliedern unterstützt wurde.

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Das Netzwerk Rede Wayuri steht stellvertretend für viele indigene Nachrichtennetzwerke, die inzwischen ihre Themen, ihren Widerstand und ihren kulturellen Reichtum in die internationale Presse und in Soziale Netzwerke tragen. Damit werden sie weltweit sichtbar und hörbar. 2017 wurde das indigene Nachrichtenportal Rede Wayuri am Rio Negro (Bundesstaat Amazonas) gegründet. 17 indigene freie Journalist*innen vertreten acht Ethnien: Baré, Baniwa, Desana, Tariana, Tukano, Tuyuka, Wanano und Yanomami. Brasilien geht 2022 in den Wahlkampf für die Präsidentschaft. Die Wahl 2018 wurde nicht zuletzt mit Falschnachrichten und mächtiger Einflussnahme über soziale Medien geführt und gewonnen. Das darf nicht wieder passieren. Der Preis honoriert die innovative Informationsverbreitung und Bekämpfung von Falschnachrichten im Amazonasgebiet.

Indigenes Nachrichtennetzwerk vom Rio Negro wird in Den Haag für unabhängige Berichterstattung ausgezeichnet

Das Netzwerk Rede Wayuri steht stellvertretend für viele indigene Nachrichtennetzwerke, die inzwischen ihre Themen, ihren Widerstand und ihren kulturellen Reichtum in die internationale Presse und in Soziale Netzwerke tragen. Damit werden sie weltweit sichtbar und hörbar. 2017 wurde das indigene Nachrichtenportal Rede Wayuri am Rio Negro (Bundesstaat Amazonas) gegründet. 17 indigene freie Journalist*innen vertreten acht Ethnien: Baré, Baniwa, Desana, Tariana, Tukano, Tuyuka, Wanano und Yanomami. Brasilien geht 2022 in den Wahlkampf für die Präsidentschaft. Die Wahl 2018 wurde nicht zuletzt mit Falschnachrichten und mächtiger Einflussnahme über soziale Medien geführt und gewonnen. Das darf nicht wieder passieren. Der Preis honoriert die innovative Informationsverbreitung und Bekämpfung von Falschnachrichten im Amazonasgebiet.

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Neue Studie des Rede PENSSAN offenbart einen Anstieg um 14 Millionen Menschen binnen eines Jahres, die Hungers leiden.

33 Millionen Brasilianer:innen leiden Hunger

Neue Studie des Rede PENSSAN offenbart einen Anstieg um 14 Millionen Menschen binnen eines Jahres, die Hungers leiden.

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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei den sozialen Bewegungen in Brasilien und gibt ein Stimmungsbild des Wahljahrs 2022 wider.

Stimmen zur Wahl: Liliam F. P. Borges, Professorin und Stadträtin der Arbeiterpartei PT, 56 Jahre alt (português em baixo)

KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei den sozialen Bewegungen in Brasilien und gibt ein Stimmungsbild des Wahljahrs 2022 wider.

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Rund 100 Personen der Jugendorganisation der brasilianischen Landlosenbewegung MST haben am Freitag Vormittag zwischenzeitlich den Sitz des deutschen Pestizidriesen Bayer in der Kleinstadt Jacareí im Bundesstaat São Paulo besetzt.

100 Mitglieder MST-Jugend besetzten zwischenzeitlich die Bayer-Niederlassung in Jacareí im Bundesstaat São Paulo

Rund 100 Personen der Jugendorganisation der brasilianischen Landlosenbewegung MST haben am Freitag Vormittag zwischenzeitlich den Sitz des deutschen Pestizidriesen Bayer in der Kleinstadt Jacareí im Bundesstaat São Paulo besetzt.

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Die von Eletronorte konsultierten Tenharim werfen der Firma vor, eine ungenügende Studie vorgelegt zu haben und haben deshalb seit April ihre Teilnahme am Konsultationsprozess suspendiert. Laut den Tenharim gibt es im betroffenen Gebiet zudem in freiwilliger Isolation lebende Indigene, die ebenfalls nicht in den Studien zum Staudammbau Tabajara berücksichtigt wurden. Indigene Völker der Arara, Gavião und Jiahui werfen der Staudammfirma Eletronorte vor, ihr Recht auf freie, vorherige und informierte Konsultation (FPIC) überhaupt nicht beachtet zu haben. Die Bewohner:innen der Vila Tabajara wurden in den 1970er Jahren schon einmal zwangsumgesiedelt, damals wegen des Staudamms Itaipu.

Indigene gegen Staudamm Tabajara

Die von Eletronorte konsultierten Tenharim werfen der Firma vor, eine ungenügende Studie vorgelegt zu haben und haben deshalb seit April ihre Teilnahme am Konsultationsprozess suspendiert. Laut den Tenharim gibt es im betroffenen Gebiet zudem in freiwilliger Isolation lebende Indigene, die ebenfalls nicht in den Studien zum Staudammbau Tabajara berücksichtigt wurden. Indigene Völker der Arara, Gavião und Jiahui werfen der Staudammfirma Eletronorte vor, ihr Recht auf freie, vorherige und informierte Konsultation (FPIC) überhaupt nicht beachtet zu haben. Die Bewohner:innen der Vila Tabajara wurden in den 1970er Jahren schon einmal zwangsumgesiedelt, damals wegen des Staudamms Itaipu.

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Brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren gegen Volkswagen do Brasil wegen Sklavenarbeit, Menschenhandel und systematischen Menschenrechtverletzungen in Hunderten von Fällen ein. Vorwurf geht auf Ermittlungen der Landpastorale CPT aus dem Jahre 1983 zurück, die Brasilien Initiative Freiburg war damals maßgeblich daran beteiligt, das Thema in Deutschland und somit auch international bekannt zu machen.

Die Ursprünge des VW-Falls der Fazenda Cristalino

Brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren gegen Volkswagen do Brasil wegen Sklavenarbeit, Menschenhandel und systematischen Menschenrechtverletzungen in Hunderten von Fällen ein. Vorwurf geht auf Ermittlungen der Landpastorale CPT aus dem Jahre 1983 zurück, die Brasilien Initiative Freiburg war damals maßgeblich daran beteiligt, das Thema in Deutschland und somit auch international bekannt zu machen.

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Gestern gab es ein internes Treffen brasilianischer Menschenrechtsaktivist:innen mit Vertreter:innen der Interamerikanischen Menschenrechtskommission, bei dem die brasilianischen Aktivist:innen von den Bedrohungen, Anfeindungen und der im Vorfeld der Präsidentschafts- und Kongresswahlen sich zuspitzenden Menschenrechtslage im Land berichteten.

Brasilien vor den Wahlen: Menschenrechtsaktivist:innen berichten der Interamerikanischen Menschenrechtskommission von zunehmender politischer Gewalt

Gestern gab es ein internes Treffen brasilianischer Menschenrechtsaktivist:innen mit Vertreter:innen der Interamerikanischen Menschenrechtskommission, bei dem die brasilianischen Aktivist:innen von den Bedrohungen, Anfeindungen und der im Vorfeld der Präsidentschafts- und Kongresswahlen sich zuspitzenden Menschenrechtslage im Land berichteten.

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Von Christian Russau Schwerpunktthema: „SARS-CoV-2-Pandemie in den urbanen Zentren“

Dossier Urbane Entwicklungen Mai 2022

Von Christian Russau Schwerpunktthema: „SARS-CoV-2-Pandemie in den urbanen Zentren“

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Thomas Fatheuer gewährt Einblicke in die politische Situation kurz vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien. Die Wähler*innen entscheiden im Oktober auch über die Zukunft der Demokratie im Land. Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung. MIt freundlicher Genehmigung übernommen von: KoBra.

Wahlen in Brasilien: Schicksalsjahr

Thomas Fatheuer gewährt Einblicke in die politische Situation kurz vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien. Die Wähler*innen entscheiden im Oktober auch über die Zukunft der Demokratie im Land. Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung. MIt freundlicher Genehmigung übernommen von: KoBra.

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Deutschsprachige Übersetzung der Solidaritätserklärung für Alessandra Munduruku.

Solidaritätserklärung für Alessandra Munduruku

Deutschsprachige Übersetzung der Solidaritätserklärung für Alessandra Munduruku.

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Wahljahr 2022 & Stimmen aus Brasilien - As Eleições 2022 & Vozes do Brasil

Im Oktober 2022 wird in Brasilien ein neuer Präsident gewählt. Die Wahl hat eine große Bedeutung für Aktivist*innen sozialer Bewegungen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Umweltschützer*innen. KoBra ist auch eine Plattform für zivilgesellschaftliche Organisationen in Brasilien. Hier wird ihnen angeboten, ihre Forderungen und Positionierungen im deutschsprachigen Raum zugänglich und bekannt zu machen. Im Wahljahr 2022 nutzen wir diesen Raum deshalb für kurze Statements. Em outubro de 2022, o Brasil elegerá um novo presidente. As eleições são muito importantes para ativistas de movimentos sociais, defensores dos direitos humanos e ambientalistas. KoBra é também uma plataforma para as organizações da sociedade civil no Brasil. O espaço aqui é oferecido para tornar suas exigências e posições acessíveis e conhecidas nos países de língua alemã. No ano eleitoral de 2022, usaremos este espaço para breves declarações.

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Praktikum

Wir suchen eine*n Praktikant*in für den Zeitraum vom 01.September bis 09.Dezember 2022. Schickt uns bei Interesse bitte eine Bewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf an bewerbung@kooperation-brasilien.org. Die Bewerbungsfrist endet am 31.07.2022, danach melden wir uns bei Euch zurück.

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Dieser Newsletter wurde im Rahmen des Projektes "Gemeinsam zukunftsfähig! Für eine sozial-ökologische Transformation hierzulande, in Brasilien und global" erstellt und gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des

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KoBra - Kooperation Brasilien e.V.

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Bundesweiter Zusammenschluss der Brasiliensolidarität - Rede Alemã de Solidariedade ao Brasil
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Vorstand: Biancka Arruda Miranda, Marcos da Costa Melo, Thais Lamoza, Adriana Maximino dos Santos, Samuel Posselt, Silke Tribukait, Julia Wasmeier, Peter Zorn. Sitz des Vereins: 79100 Freiburg. Der Verein ist eingetragen mit der Vereinsregister-Nr. 2421 in Freiburg.

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