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Gemeinsam zukunftsfähig! Für eine sozial-ökologische Transformation hierzulande, in Brasilien und global
Die Alltagspraxen des Produzierens und Konsumierens der Menschen im globalen Norden sowie einer wachsenden Zahl Begüterter im globalen Süden können nur auf Kosten von immer mehr Gewalt, ökologischer Zerstörung und menschlichem Leid aufrechterhalten werden. Die Entwicklungen in Brasilien zeigen exemplarisch und verdichtend zentrale Eigenschaften der Ausweitung und der Krisenhaftigkeit dieser imperialen Lebensweise. Mit dem Projekt möchten wir anhand des Konzeptes der Imperialen Lebensweise über die Folgen vorherrschende Konsum-und Produktionsweisen in Brasilien und Deutschland informieren. Zudem sollen demokratische Strukturen als Grundvoraussetzung für eine sozial-ökologisch gerechte und nachhaltige Entwicklung angesprochen werden.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Urbane Entwicklungen - Mai 2020
Brasilien unter Corona und einer Regierungskrise. Den Schwerpunkt bildet die Situation in der Amazonashauptstadt Manaus.
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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mck@tuxwerk.de
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„Was hat die bisherige Umsiedlung der Vila Nazaré in Porto Alegre gekostet?“
Am 26. Mai hält die Frankfurter Fraport ihre alljährliche Hauptversammlung ab - während die Firma im südbrasilianischen Porto Alegre 1.500 Familien zwangsumsiedelt. Die Familien setzten sich aber zur Wehr. So muss Fraport nun erneut, nach 2018 und 2019, auf der (diesmal virtuellen) Hauptversammlung sich kritische Fragen anhören und Rede und Antwort stehen.
von
Christian Russau
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Die Fleisch- und Bergbau-Verwicklungen der Deutschen Bank
Die Deutsche Bank hielt am 20. Mai ihre alljährliche Hauptversammlung ab. Diesmal rein virtuell per Internet, aber wir mussten wiederum kritisch nachfragen und haben die Fragen vorab online eingereicht.
von
Christian Russau
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Salgado warnt in Video vor Genozid an Indigenen durch Corona
Friedenspreisträger Sebastiao Salgado warnt in einer Videobotschaft vor der Gefahr von Corona für Indigene und prangert die mangelnde Krisenpolitik der brasilianischen Führung an. Er appeliert an die internationale Gemeinschaft, dem nicht tatenlos zuzusehen.
von
Uta Grunert
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Präsidialdekret: Militarisierung der Umweltüberwachung in Amazonien schreitet voran
Präsidialdekret zur Überwachung umweltzerstörender illegaler Aktivitäten in Amazonien unterstellt das Vorgehen von Ibama und ICMBio in der Region ab dem 10. Mai der Weisungsbefugnis der brasilianischen Streitkräfte. Diese Maßnahme soll laut dem am 6. Mai 2020 vom Präsidenten Jair Bolsonaro unterzeichneten Dekret zur Garantie von Gesetz und Ordnung (Garantia da Lei e da Ordem - GLO) zunächst für einen Monat gelten.
von
Christian Russau
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Schwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber
Schwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber, die in Brasilien mit ihren Geldmitteln eine letztlich marxistisch-sozialistische Politik und "Landkonflikte gezielt herbeiführen, anstacheln und vorantreiben" würden. Diese "koordinierten Aktionen" zielten auf "Invasion von Privateigentum ab".
von
Christian Russau
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