KoBra – Kooperation Brasilien e.V.
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Offener Brief an den UN-Menschenrechtsrat
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Den folgenen Offenen Brief haben Organisationen der brasilianischen Zivilgesellschaft an Mitgliedsstaaten und Beobachter*innen des UN-Menschenrechtsrates formuliert. Sie fordern Unterstützung von den Vereinten Nationen bezüglich der Menschenrechtssituation in Brasilien.No publisher_PositionenAmazonienCoronaMenschenrechte und GesellschaftPolitik und WirtschaftSoziale Bewegungen2020/10/22 12:55:00 GMT+1NachrichtVolkswagen do Brasil und die Militärdiktatur: Kritik trotz Entschädigungszahlungen
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Kritische Aktionär:innen: Einigung stellt einen ersten Schritt zur Übernahme historischer Verantwortung dar, doch Sprachregelung, Spendencharakter und Unvollständigkeit der Entschädigungen lassen Zweifel an echtem Schuldeingeständnis von Volkswagen.No publisherMenschenrechte und GesellschaftPolitik und WirtschaftVolkswagen do Brasil2020/09/25 13:50:00 GMT+1NachrichtRunder Tisch Brasilien 2020: Kommunikation und Aktion in der Krise - Wertewandel in Brasilien
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Problem und Lösung: Digitale Transformation in Brasilien Brasilien steckt knietief in der Mehrfachkrise, technische Entwicklungen haben Umbrüche eingeleitet. Welche Auswirkungen hat das im größten Land Lateinamerikas? Wie könnten Lösungen aussehen? Darüber diskutierten Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen beim diesjährigen Runden Tisch Brasilien.No publisherCoronaBolsonaroMenschenrechte und GesellschaftPolitik und WirtschaftSoziale Bewegungen_feb2020/09/15 11:00:00 GMT+1TerminBehördenbericht: Zahl der als kritisch einzustufenden Dämme und Staudämme in Brasilien um 129 Prozent gestiegen
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/behoerdenbericht-zahl-der-als-kritisch-einzustufenden-daemme-und-staudaemme-in-brasilien-um-129-prozent-gestiegen
Brasiliens Nationale Agentur für Wasser und sanitäre Grundversorgung (ANA) stellte den Bericht über die Staudammsicherheit 2019 vor.No publisherBergbauGroßprojekteLandkonflikte und UmweltMenschenrechte und GesellschaftPolitik und Wirtschaft2020/09/03 10:49:00 GMT+1NachrichtWeitere Pestidzide in Brasilien freigegeben
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Im ersten Regierungsjahr von Bolsonaro im Jahr 2019 wurden 503 Agrarchemikalien freigegeben, in den ersten sieben Monaten des Jahres 2020 waren es 250 Insektizide, Herbizide und Fungizide.No publisherLandkonflikte und UmweltMenschenrechtePolitik und WirtschaftPestizide2020/08/17 16:19:00 GMT+1NachrichtJosé Carlos Arara: immer aktiv im Widerstand gegen Belo Monte – nun hat ihn Covid-19 getötet
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/landkonflikte-umwelt/jose-carlos-arara-immer-aktiv-im-widerstand-gegen-belo-monte-2013-nun-hat-ihn-covid-19-getoetet
José Carlos Arara, Anführer der Arara-Indigenen der Terra Indígena Terrã Wãgã an der Volta Grande do Xingu und wichtiger Aktivist im Kampf gegen den Staudamm Belo Monte, ist am Dienstag, dem 9. Juni dieses Jahres an der dem Sars-Cov-2-Virus geschuldeten Krankheit Covid-19 verstorben. Er kämpfte gegen Belo Monte und Belo Sun, brachte das Gebahren der Firmen zur persönlichen Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft und war stets ein integrer Kämpfer, Verteidiger der Menschenrechte. Auch offen ausgesprochene Morddrohungen gegen ihn konnten ihn nicht von seinem Kampf abhalten.No publisherTraditionelle Völker und GemeinschaftenPolitik und WirtschaftMenschenrechte und GesellschaftAmazonienBelo MonteSoziale BewegungenWald und KlimaLandkonflikte und UmweltEnergieGroßprojekte2020/06/18 08:30:00 GMT+1NachrichtIm Land der tödlichen Polizeigewalt: SIG SAUER soll künftig auch in Brasilien produzieren
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Bolsonaro lockert die Waffengesetze in Brasilien, nun plant SIG SAUER dort ein Joint-Venture.No publisherStadtPolitik und WirtschaftMenschenrechte und Gesellschaft2020/06/09 15:30:00 GMT+1NachrichtUrbane Entwicklungen - Mai 2020
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Brasilien unter Corona und einer Regierungskrise. Den Schwerpunkt bildet die Situation in der Amazonashauptstadt Manaus.No publisher_feb_DossierAmazonienManausMenschenrechte und GesellschaftPolitik und Wirtschaft_DUrbaneEntwicklungen2020/06/08 09:13:00 GMT+1Nachricht„Was hat die bisherige Umsiedlung der Vila Nazaré in Porto Alegre gekostet?“
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/landkonflikte-umwelt/201ewas-hat-die-bisherige-umsiedlung-der-vila-nazare-in-porto-alegre-gekostet-201c
Am 26. Mai hält die Frankfurter Fraport ihre alljährliche Hauptversammlung ab - während die Firma im südbrasilianischen Porto Alegre 1.500 Familien zwangsumsiedelt. Die Familien setzten sich aber zur Wehr. So muss Fraport nun erneut, nach 2018 und 2019, auf der (diesmal virtuellen) Hauptversammlung sich kritische Fragen anhören und Rede und Antwort stehen.No publisherLandkonflikte und UmweltPolitik und WirtschaftMenschenrechte und Gesellschaft2020/05/22 16:15:00 GMT+1NachrichtDie Fleisch- und Bergbau-Verwicklungen der Deutschen Bank
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Die Deutsche Bank hielt am 20. Mai ihre alljährliche Hauptversammlung ab. Diesmal rein virtuell per Internet, aber wir mussten wiederum kritisch nachfragen und haben die Fragen vorab online eingereicht.No publisherTraditionelle Völker und GemeinschaftenMenschenrechte und GesellschaftWald und KlimaLandkonflikte und UmweltPolitik und WirtschaftGroßprojekte2020/05/21 10:49:00 GMT+1NachrichtPräsidialdekret: Militarisierung der Umweltüberwachung in Amazonien schreitet voran
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Präsidialdekret zur Überwachung umweltzerstörender illegaler Aktivitäten in Amazonien unterstellt das Vorgehen von Ibama und ICMBio in der Region ab dem 10. Mai der Weisungsbefugnis der brasilianischen Streitkräfte. Diese Maßnahme soll laut dem am 6. Mai 2020 vom Präsidenten Jair Bolsonaro unterzeichneten Dekret zur Garantie von Gesetz und Ordnung (Garantia da Lei e da Ordem - GLO) zunächst für einen Monat gelten.No publisherTraditionelle Völker und GemeinschaftenMenschenrechte und GesellschaftAmazonienLandkonflikte und UmweltPolitik und WirtschaftGroßprojekte2020/05/09 10:35:00 GMT+1NachrichtSchwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber
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Schwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber, die in Brasilien mit ihren Geldmitteln eine letztlich marxistisch-sozialistische Politik und "Landkonflikte gezielt herbeiführen, anstacheln und vorantreiben" würden. Diese "koordinierten Aktionen" zielten auf "Invasion von Privateigentum ab".No publisherTraditionelle Völker und GemeinschaftenMenschenrechte und GesellschaftAmazonienLandkonflikte und UmweltPolitik und Wirtschaft2020/05/05 16:35:00 GMT+1NachrichtNach Siemens erklärt sich nun auch Vale gegen Bergbau in indigenen Territorien. Erfolg für Kritische Aktionärinnen
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Es ist der zweite multinational agierende Großkonzern, der auf kritische Nachfrage von Menschenrechtsaktivist:innen und Kritischen Aktionär:innen erklärt, in indigenen Territorien in Brasilien keinen Bergbau zu betreiben bzw. solchen zu unterstützen.No publisherTraditionelle Völker und GemeinschaftenMenschenrechte und GesellschaftAmazonienLandkonflikte und UmweltPolitik und WirtschaftGroßprojekte2020/05/02 20:10:00 GMT+1Nachricht"Kein Profit über das Leben!"
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Versicherungsgesellschaften müssen dringend aufhören, Policen für Bergbauunternehmen zuzulassen, die systematische Verletzungen von Menschenrechten in ihren Einflussgebieten betreiben. Stellungnahme von Maíra Sertã Mansur von der Internationalen Koordinierung der vom Unternehmen Vale Betroffenen (Articulação Internacional – Atingidos e Atingidas pela Vale) anlässlich der Jahreshauptversammlung von Munich Re, Allianz, Hannover Re und Talanx in diesem Frühjahr 2020.No publisherMenschenrechte und GesellschaftGroßprojektePolitik und WirtschaftLandkonflikte und Umwelt2020/04/28 11:40:00 GMT+1Nachricht"Wie oft haben Ihre Spezialisten die Dämme von Mariana und Brumadinho vor den jeweiligen Brüchen geprüft"
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/landkonflikte-umwelt/wie-oft-haben-ihre-spezialisten-die-daemme-von-mariana-und-brumadinho-vor-den-jeweiligen-bruechen-geprueft
Da der weltgrößte Rückversicherer in diesem Jahr seine Hauptversammlung ohne Präsenz der Aktionär:innen rein virtuell abhält, müssen Kritische Aktionär:innen ihre Fragen diesmal vorab schriftlich einreichen. Ob sie allerdings verlesen werden und/oder gar, wie der Gesetzgeber es gerade unternehmensfreundlich bestimmt hat, nur "dem Ermessenspielraum der Konzerne" nach beantwortet werden, wissen wir noch nicht. Christian Russau von KoBra und Kritische Aktionär:innen will auf jeden Fall Antworten auf die Versicherungspolitik der Munich Re in Sachen Bergbautailings, vor allem in Bezug auf Mariana und Brumadinho.No publisherMenschenrechte und GesellschaftGroßprojektePolitik und WirtschaftLandkonflikte und Umwelt2020/04/21 14:22:00 GMT+1Nachricht