Politik | Wirtschaft
Das aktuelle Entwicklungsmodell von Politik und Wirtschaft in Brasilien führt große Teile der Gesellschaft in die Armut. Soziale Bewegungen zeigen, dass es auch anders geht: Von der Solidarökonomie bis hin zu kommunalen Beteiligungshaushalten gibt es in Brasilien viele spannende Entwicklungen, die sozialer Ungleichheit und fehlender Partizipation entgegenwirken. Diese Modelle sind Vorbilder, die zu einem guten Leben für alle führen und demokratische Prozesse fördern können.
Wirtschaftsprozesse in einer globalen Welt bedeuten Verantwortung, vom Abbau der Ressourcen bis zum Endverbraucher. Das gilt auch für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Brasilien und dem deutschsprachigen Raum.
Aufklärung unerwünscht
Das Editorial der Februar-Ausgabe der Lateinamerika Nachrichten aus Berlin widmet sich dieses Mal der Ignoranz der Verantwortlichen bei Siemens, die jüngst auf der Aktionärsversammlung ihr Desinteresse an historischer Aufklärung zur Schau trugen.
von
LN - Lateinamerika Nachrichten
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Auch Daimlers Verwicklung in brasilianische Militärdiktatur soll untersucht werden
Die mögliche Verstrickung des deutschen Automobilbauers Daimler in die Repressionsstrukturen der brasilianischen Militärdiktatur wird auf der nächsten Aktionärsversammlung am 1. April in Berlin Thema sein.
von
KoBra und Kritische Aktionäre
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„Wir werden weiterhin streiten“
Im Fokus: Brasilien – Nach dem politischen Beben im Juni 2013.
von
Gerhard Dilger für NORD-SÜD-NETZ (2013 - III)
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„Wir sind versorgt, aber du musst Geduld haben“
Im Fokus: Brasilien – Die Kranken.
von
Andreas Behn für NORD-SÜD-NETZ (2013 - III)
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"Wir kämpfen für vom Bergbau freie Territorien!"
Interview mit Charles Trocate vom MAM - Movimento Pela Soberania Popular na Mineração.
von
Interview: Christian Russau
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FSC-Siegel Tropenholz
Der FSC in der aktuellen Diskussion
von
Keno Tönjes
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Energie – wofür und für wen?
Wasser und Energie dürfen nicht als Handelsware betrachtet werden und müssen der Bevölkerung zur Verfügung stehen und von dieser kontrolliert werden. Dies ist die Meinung von Marco Antonio Trierveiler, dem Vorsitzenden des Movimento dos Atingidos por Barragens („Bewegung der Staudamm-Betroffenen“).
von
IHU Online - Zeitschrift des Instituto Humanitas Unisinos
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