Artikel zu
Soziale Bewegungen
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Mitteilung der Kampagne “Stopp TKCSA!” (“Pare a TKCSA!”) gegen den Verkauf der TKCSA
Am 28. September erhält die Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) die Kaufangebote für das Werk in Santa Cruz. Für uns ist der Verkauf einer Firma, die keine Betriebsgenehmigung hat, einer Firma, die schon unzählige Rechtsverletzungen begangen hat, die Gegenstand von zwei Klagen der Staatsanwaltschaft ist und die bedeutende Mittel öffentlicher Gelder erhalten hat, absurd.
von
Campanha Pare a TKCSA!
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Via Campesina kritisiert FAO-Direktor
Die internationale Bewegung von Kleinbauern und Landarbeitern La Vía Campesina und weitere Organisationen haben die Positionen der Generaldirektoren der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) scharf kritisiert.
von
Christian Russau
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Henry Mathews Preis 2012
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre verleiht den Henry Mathews Preis 2012 bei seiner Jahrestagung am 22. September 2012 in Köln an Christian Russau und an die Kooperation Brasilien (KoBra).
von
admin
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Die Vorbereitungen zur Männer-Fußball-WM führen zu Vertreibungen
Was haben ein internationales Fußballturnier und das Recht auf Wohnen miteinander zu tun? In Brasilien führten die Auseinandersetzungen um beide Themen bereits im November 2010 zu einem bundesweiten Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher Widerstandsbündnisse: Die Comitês Populares da Copa wehren sich gegen die staatlichen Vorbereitungen auf die Fußball-WM 2014.
von
Uta Grunert
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People's Summit geht in die Offensive
<strong>(Berlin, 15. Mai 2012, npl).-</strong> Während die Verhandlungen über das Abschlussdokument der offiziellen UN-Konferenz Rio+20 auf der Stelle treten und die Zweifel am politischen Willen und Bewusstsein der Verantwortlichen immer größer werden, präsentieren die VeranstalterInnen des alternativen Gipfels klare Positionen und Lösungsansätze für die vielfältigen Krisenerscheinungen. Die Anmeldung von über 1.200 Veranstaltungen seitens Organisationen aus aller Welt und ein immer größeres Medienecho mit bislang 800 akkreditierten JournalistInnen verleiht dem People’s Summit zunehmend Gewicht. Die jüngste Absage an die brasilianische Regierung, an einem angeblichen Dialog mit der Zivilgesellschaft teilzunehmen, unterstreicht das Selbstbewusstsein der sozialen Bewegungen in Lateinamerika. [weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3805-peoples-summit-geht-in-die-offensive">Poonal Nr. 995...</a> ]
von
Andreas Behn, Rio de Janeiro, für Poonal Nr. 995
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Planung des People's Summit der Rio+20 nimmt Gestalt an
(Rio de Janeiro, 2. April 2012, npl).- Nach langwierigen Verhandlungen mit der Stadtregierung von Rio de Janeiro gab das Zivilgesellschaftskomitee Rio+20 Ende März bekannt, dass der People's Summit wie vorgesehen auf dem Aterro de Flamengo stattfinden wird. Auf dem künstlich angelegten Parkgelände zwischen dem Stadtzentrum und der Baía de Guanabara fand schon 1992 das Treffen von sozialen Bewegungen und NRO parallel zum Erdgipfel Eco92 statt. Das Gelände umfasst mehrere Kilometer unter freiem Himmel von Flughafen Santos Dumont bis zum Museum der Republik, einschließlich der Hallen des Museums für Moderne Kunst (MAM). (Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3758-planung-des-peoples-summit-der-rio20-nimmt-gestalt-an">Poonal Nr. 989...</a> )
von
Andreas Behn, Poonal Nr. 989
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Das thematische Sozialforum (FST): „Kapitalistische Krise, soziale und ökologische Gerechtigkeit“
Vom 24. bis 29. Januar hat das thematische Sozialforum in Porto Alegre, Brasilien, stattgefunden. Das Forum war eine zivilgesellschaftliche Vorbereitung für die im Juni stattfindende Rio+20-Konferenz. Themen waren u.a. die Green Economy, Verteilungsgerechtigkeit, nachhaltige Landwirtschaft sowie die Schaffung eines ersten Entwurfs zur zukünftigen Rio-Deklaration. Hauptsächlich zwei Schwerpunkte dominierten die Debatte: die Krise der kapitalistischen Welt und der Kampf der sozialen Bewegungen und Organisationen.
von
Marilia dos Santos
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Weltsozialforum in Brasilien: Breitseite gegen Davos
Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff kritisiert neoliberale EU-Wirtschaftspolitik. In Südamerika hingegen habe man demokratisch auf die Krise reagiert.<br /><br />Von Gerhard Dilger, <a href="http://taz.de/Weltsozialforum-in-Brasilien/%2186571/">taz, 27.01.2012</a>
von
Gerhard Dilger, taz, 27.01.2012
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Thematisches Sozialforum diskutiert Alternativen für die Konferenz Rio+20
<strong>(Berlin, 24. Januar 2012, npl).-</strong> „Das Weltsozialforum entstand hier in Porto Alegre vor 12 Jahren als Antwort auf die neoliberale Arroganz des Weltwirtschaftsforums in Davos,“ sagt Candido Grzybowski, einer der Gründungsväter des wichtigsten Treffpunkts der globalisierungskritischen Bewegung. „Damals behaupteten wir: ‘Eine andere Welt ist möglich’. Jetzt müssen wir den Weg dahin beschreiten, die Alternativen schaffen.“<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://npla.de/de/poonal/3694-thematisches-sozialforum-diskutiert-alternativen-fuer-die-konferenz-rio20">Poonal Nr. 981</a>
von
Andreas Behn in Poonal Nr. 981
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Rio +20: Resistir ao ambientalismo de mercado e fortalecer os direitos e a justiça socioambiental
O Potencial da Rio + 20 O Rio de Janeiro sediará em junho de 2012 um evento que poderá simbolizar o encerramento de um ciclo e o início de outro. Por ocasião da Rio + 20, espera-se que seja feito um balanço abrangente do ciclo de conferências das Nações Unidas dos nos 90, iniciado com a Rio 92 e que incluiu conferências sobre população, direitos humanos, mulheres, desenvolvimento social e a agenda urbana.
von
FASE
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